Shell darf wieder in der Arktis bohren
In der Arktis beginnt der Wettlauf um Ölvorkommen unter der schmelzenden Eisdecke. Der Erdölkonzern Shell hat von der US-Regierung nun die vorläufige Genehmigung für Öl- und Gasbohrungen vor der Küste Alaskas erhalten.
Schon im Sommer könnten die Bohrungen in der Tschuktschensee losgehen. Umweltschützer reagierten auf diese Nachricht entsetzt. Denn die Förderung von Erdgas- und Öl in der Arktis bringe viele Gefahren mit sich. Welche das sind, darüber haben wir mit der Arktis-Spezialistin der Umweltschutzorganisation Greenpeace, Larissa Beumer.
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